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Neue Rundschau 4/2024 – Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR?

    Neue Rundschau 4/2024 - Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR?

    Essays über Literatur in der DDR: verbotene Bücher im „Leseland“, verfolgte Autoren und die Verklärung des Kommunismus nach dem Mauerfall

    Die »Neue Rundschau« widmet sich in dieser Ausgabe einer poetologischen Fragestellung zum Zustand und zu den Möglichkeiten des Erzählens über die DDR: Am 9. November 1989 fiel die Mauer. Fünfunddreißig Jahre später spielt die Frage nach kultureller Einheit und Zugehörigkeit weiterhin eine zentrale Rolle und ist unmittelbar mit den Erinnerungen an ein geteiltes Land verbunden. Wie konstituiert und entwickelt sich der kulturelle Gedächtnisraum der DDR? Welche Perspektiven gibt es, welche sind noch unerzählt, wer hat die Macht über die Erzählungen, und welche Narrative brauchen wir?
    Mit Texten von Jana Hensel, Ingo Schulze, Ofer Waldman, Ines Geipel, Antje Rávik Strubel, Naika Foroutan, Dirk Oschmann, Helga Schubert, Lukas Rietzschel, Ilko-Sascha Kowalczuk u.v.m

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